Fulda - Rhön
Der Maßnahmenraum
- 53 Beratungsgemarkungen in 15 Gemeinden
- ca. 16.100 ha landwirtschaftliche Nutzfläche
- 620-820 mm Niederschlag im langjährigen Mittel (1990-2020) (zunehmend von West nach Ost)
- erstreckt sich im Naturraum Vorder- und Kuppenrhön und im Westen teilweise in der Fuldaer Senke bzw. dem Fulda-Haune-Tafelland
- Böden der Mittelgebirgslandschaft aus Fließerden oder Lösslehm haben eine sehr geringe bis mittlere Nitrataustragsgefährdung, während die flachgründigen Böden aus Buntsandstein meist die höchste Austragsgefährdung aufweisen
- liegt teilweise im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
Die Beratung findet in einer Arbeitsgemeinschaft mit IGLU statt (für die Gebietsaufteilung: siehe Karte unten).
Unsere Berater*innen
im Maßnahmenraum Fulda - Rhön
Schnittstelle Boden
IGLU
M. Sc. Daniel Kern+49 (0)6002 / 99 250 - 18
daniel.kern[at]schnittstelle-boden.de
Dipl.-Ing. agr. Birgit Kräling+49 (0)551 / 54885 -17
birgit.kraeling[at]iglu-goettingen.de
Dipl.-Ing. agr. Michael Kuhn+49 (0)171 / 53 06 293
michael.kuhn[at]iglu-goettingen.de
Auftraggeber: Hessisches Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat vertreten durch das Regierungspräsidium Kassel.