Winterweizen: Rohprotein und Sortenwahl
Nachdem in den letzten Jahren Hitze und Trockenheit die Landwirtschaft vor Herausforderungen gestellt haben, war das Anbaujahr 2024 geprägt von Nässe und wenig Sonne. Während im Vorjahr die Weizen-qualität vor allem durch Hitzestress negativ beeinflusst war, haben 2024 vorrangig der erhöhte Krankheits-druck und die geringe Sonnenscheindauer die Proteingehalte limitiert. So lag der Rohproteingehalt im Bundesdurchschnitt laut Max-Rubner-Institut dieses Jahr bei 11,4 %. Der Vorjahreswert von gerade mal 11,9 % wurde somit nochmal unterschritten.
Die niedrigen Proteingehalte erschweren die Vermarktung und senken den wirtschaftlichen Erfolg der landwirtschaftlichen Betriebe. Daher bedarf es Strategien, um die Qualitätsanforderungen des Handels zu erreichen. Neben einer angepassten Kulturführung spielt hierbei die Sortenwahl eine entscheidende Rolle.
Hier erfahren Sie was Sie bei der Sortenwahl berücksichtigen müssen, um Qualitätsweizen zu produzieren.
Die niedrigen Proteingehalte erschweren die Vermarktung und senken den wirtschaftlichen Erfolg der landwirtschaftlichen Betriebe. Daher bedarf es Strategien, um die Qualitätsanforderungen des Handels zu erreichen. Neben einer angepassten Kulturführung spielt hierbei die Sortenwahl eine entscheidende Rolle.
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