Zwischenfrucht Senf nach Mais
Auf Flächen, auf denen der Silomais bereits geerntet ist und im kommenden Frühjahr eine Sommerung folgt, kann noch immer eine Zwischenfrucht bestellt werden.
Die Herbste/Winter der letzten Jahren haben gezeigt, dass bei entsprechend milder Witterung auch im Oktober und November noch viel Frischmasse gebildet wird.
Gut entwickelte Zwischenfrüchte können den größten Teil des frei werden-den Stickstoffs binden und so niedrige Rest-N-Gehalte nach Mais erreicht werden.
Der beste Aufwuchs wird zu diesem späten Aussaatzeitpunkt mit einem Senf erzielt (25 kg/ha Aussaatstärke).
In Rapsfruchtfolgen sollte Phacelia eingesetzt werden (15 kg/ha) –
bei einem kalten Herbst ist ein guter Aufwuchs der Phacelia jedoch nicht gesichert.
Nach der Maisernte darf KEINE Düngung zur Zwischenfrucht erfolgen!
Die Herbste/Winter der letzten Jahren haben gezeigt, dass bei entsprechend milder Witterung auch im Oktober und November noch viel Frischmasse gebildet wird.
Gut entwickelte Zwischenfrüchte können den größten Teil des frei werden-den Stickstoffs binden und so niedrige Rest-N-Gehalte nach Mais erreicht werden.
Der beste Aufwuchs wird zu diesem späten Aussaatzeitpunkt mit einem Senf erzielt (25 kg/ha Aussaatstärke).
In Rapsfruchtfolgen sollte Phacelia eingesetzt werden (15 kg/ha) –
bei einem kalten Herbst ist ein guter Aufwuchs der Phacelia jedoch nicht gesichert.
Nach der Maisernte darf KEINE Düngung zur Zwischenfrucht erfolgen!