Ergebnisse Schneckenmonitoring
Stand: 28.10.2024
+++ Auf den beiden Monitoringflächen wurde am 18.10. Weizen gesät. Durch den vorhergehenden Grubberstrich ist ist das Schneckenaufkommen zunächst gesunken, hat sich dann aber wieder auf das Ausgangsniveau eingestellt. Die Fläche sind aktuell nicht befahrbar. Mit den nächsten beiden Zählungen wird entschieden, ob der Einsatz von Schneckenkorn sinnvoll ist. Aktuell ist die Schadschwelle von 5-10 Schnecken/m2 überschritten.
Weitere Ergebnisse:
https://www.schneckenmonitoring.de/ergebnisse/winterweizen-2025/
Fruchtfolge
Feld & Praxis-Trip Nr. 19:
Aktueller Stand Schneckenmonitoring
Aufgrund des des hohen Schneckenaufkommens in den letzten beiden Jahren, haben wir mit zwei Rapsschlägen an einem Schneckenmonitoriong-Programm teilgenommen. Im Video stellen wir Ihnen die aktuellen Ergebnisse vor sowie Wissenswertes über Schnecken vor. Außerdem geben wir Ihnen nützliche Hinweise zur Schneckenbekämpfung.
Ergebnisse Schneckenmonitoring
Stand: 07.10.2024
+++ Die Schadschwelle von 4 Schnecken/m2 wurde bisher auf keiner der beiden Monitorionflächen überschritten.
+++ Das Monitoring im Winterraps ist beendet, da zum aktuellen Entwicklungsstand des Rapses keine gravierenden Schäden mehr durch Schnecken zu erwarten sind
Weitere Ergebnisse:
https://www.schneckenmonitoring.de/ergebnisse/raps-2025/
Wissen & Praxis-Clip Nr. 14:
Veränderungen der Vegetationszeit in Deutschland
Neben den nachweislich steigenden Temperaturen verändert sich gefühlt auch die Vegetationszeit der heimischen Wildpflanzen und Ackerkulturen. Doch wie hat sich die Wachstumszeit tatsächlich verändert und wie kann die Landwirtschaft darauf reagieren? Im Video klären wir auf Grundlage umfangreicher phänologischer Daten des deutschen Wetterdienstes diese und andere Fragen rund um Veränderungen der Vegetationszeit.
Im Video wird die "phänologische Uhr" des DWD angesprochen. Hier kommen Sie zur Seite des DWD auf welcher Sie für die einzelnen Bundesländer die aktuellen phänologischen Jahreszeiten ansehn können.
Der üppige Regen der letzten Wochen hat dem Mais sehr gut getan und für einen guten Kolbenansatz gesorgt. Allerdings präsentieren sich einige Bestände sehr lückig, mit teilweise umgefallenen und unterschiedlich hohen Pflanzen. In unserem Neusten Wissen und Praxistip finden Sie ine kurze Erläuterung zu den möglichen Gründen.
Die zweite Augusthälfte ist angebrochen und die Aussaat von Raps und Zwischenfrüchten steht vor der Tür bzw. ist in vollem Gange.Die Schauer und Gewitter der vergangenen Tage fielen regional (sehr) unterschiedlich aus. Je nach Niederschlagsmenge ist die obere Bodenschicht bis Krumentiefe (30 cm) durchfeuchtet. Gute Bedingungen für Bodenbearbeitung und Aussaat sind nun gegeben. Vor allem Zwischenfrüchte sollten nun, wenn nicht bereits geschehen, schnellst möglich in den Boden kommen.
Wie Sie den - vor allem in engen Fruchtfolgen - zunehmenden ackerbaulichen Problemen nachhaltig vorbeugen können, zeigen wir Ihnen in unserem neuen Video! Zusammengefasst: konsequenter Wechsel zwischen Halm- und Blattfrüchten sowie zwischen Winter- und Sommerungen 6 Jahre Anbaupause bei Raps 40 % Sommerungen in der Fruchtfolge Nährstoffkonservierung über Herbst/Winter steigern: auf stickstoffreiche Kulturen nachfolgend stickstoffzehrende Früchte anbauen vor Sommerungen immer eine Zwischenfrucht anbauen Zwischenbegrünungen etablieren, wenn 6-8 Wochen zwischen Ernte und Aussaat liegen